Vorbeugungs, Stärkungs und Schutzmittel gegen viele Krankheiten. Soda hilft bei Krebs (Prophylaxe und Krebsheilung), Heilung von Alkoholsucht, Heilung der Nikotinsucht, bei Sodbrennen, bei Seekrankheit, bei Erkältung, bei Erkrankungen des Herzens und Kopfschmerzen, bei Hautkrankheiten, Reinigung des Organismus von allen Giftstoffen - Beseitigung von Blei, Quecksilber, Barium und anderen Schwermetallen, Litholyse in den Nieren und in der Leber und die Auflösung schädlicher Ablagerungen in den Gelenken und in der Wirbelsäule, etc.
   
Praktischerweise gibt es außerdem noch eine Vielzahl preisgünstiger und zugleich ungiftiger Heilmittel, die von den Mainstream-Monopolisten und ihren Anhängern nahezu unbemerkt bleiben. Einige dieser Heilmittel sind längst bekannte Hausmittel und werden gerade aufgrund ihrer „harmlosen“ Hausmitteleigenschaft von der Schulmedizin glücklicherweise erst gar nicht ernst genommen.

Der in Rom lebende Onkologe Dr. Tullio Simoncini dagegen injiziert Natriumhydrogencarbonat (Backpulver) direkt in die karzinösen Tumorregionen, um diese regelrecht „auszuwaschen“. Simoncini hält die orale Einnahme von Natriumhydrogencarbonat nur bei solchen Erkrankungen für hilfreich, die sich an irgendeiner Stelle im Verdauungstrakt vom Mund bis zum Anus - breit gemacht haben. Beide Wissenschaftler konnten bereits große Erfolge bei ihren Krebspatienten verzeichnen.



Dr. Tullio Simoncini erkannte, dass Krebszellen ‘Zucker’ (Glykose) geradezu verschlingen und wenn man nun das Natriumhydrogencarbonat-Glykose-Gemisch oral einnimmt, so schleust man ein ‘trojanisches Pferd’ in die Krebszelle. Der Zucker trägt nun nicht zur weiteren Ernährung der Krebszelle bei, weil das Bikarbonat die Zelle durch pH-Wert-Erhöhung abtötet, bevor sie weiterwachsen kann.



Dr. Tullio Simoncini entdeckte im Zuge seiner Forschung, dass alle sauren Krebse etwas gemeinsam haben. Sie werden alle durch einen Pilz zusammengehalten. Dieser Pilz erzeugt einen auf Säure basierenden Klebstoff, der ihn und die Krebs-Zellen zusammenhält.

Dr. Simoncini sagt dazu: “Der Grundgedanke meiner Theorie besteht darin, dass Krebs keine geheimnisvollen Ursachen hat (also keine genetischen, immunologischen oder autoimmunologischen Gründe, wie sie die offizielle Onkologie annimmt). Krebs wird von einer Pilzinfektion ausgelöst, deren zerstörerische Kraft in den tiefen Gewebeschichten unterschätzt wird.”

Weiter: “Die vorliegende Arbeit beruht auf der von vieljährigen Beobachtungen, Vergleichen und Erfahrungen geprägten Überzeugung, dass der Hauptauslöser für Krebs im schier unüberschaubaren Reich der Pilze zu finden ist, im Reich jener Mikroorganismen also, die als die anpassungsfähigsten, aggressivsten und höchstentwickelten in der Natur gelten.”

Dieser Pilz ist nichts anderes als Candida, der allgemeine Pilz bei vielen Hefe-Infektionen. Dr. Simoncini fand heraus, dass Candida eine entscheidende Rolle spielt bei der Fähigkeit des Krebses zu überleben. Hier folgt, warum. Alle normalen Zellen sind so programmiert, dass sie sich nach einer gewissen Zeitspanne selbst zerstören, oder wenn sie beschädigt werden. Dieser Prozess wird Apoptose genannt. Normale Apoptose ist die hauptsächliche Art und Weise, wie Ihr Körper Krebs abwehrt. Aber Candida bildet Toxine, die den Apoptose-Prozess direkt verschlimmern. Wenn sich Ihre Zelle nicht selbst zerstört, wenn sie fehlschlägt, kann sie weiter degenerieren zu endloser Teilung. An diesem Punkt wird es krebsartig. Dr. Simoncini behauptet, dass Candida sich verflechtet mit Geschwülsten, um seine Unsterblichkeit zu schützen. Um die Geschwulst zu zerstören, müssen wir diesen Pilz außer Gefecht setzen.

Wir wissen schon seit Jahren, dass Natriumbikarbonat alle Arten von Pilzen und Kleinstlebewesen tötet. Es funktioniert tatsächlich so gut, dass es Patente in Europa und den Vereinigten Staaten für seinen Gebrauch gegen diese Eindringlinge gibt (Sie können das für sich selbst überprüfen, indem Sie nach Patent Nummer 6432425)

Die positiven heilsamen Wirkungen von Soda sind einzigartig. Mit der Einbringung der Kohlensäure Anionen (HCO) erhöht sich die alkalische Reserve des Körpers: das Anion der Kohlensäure führt über die Nieren überschüssige Chlor- und Natrium- Anionen aus, Schwellungen werden reduziert, der Blutdruck gesenkt, als Ergebnis verbessert sich die Fähigkeit der Gewebe-Puffersysteme, Kaliumkationen können wieder in die Zellen eindringen, und so erklärt sich der kaliumerhaltende Effekt von Soda. Als Ergebnis werden die Zellen wiederhergestellt, die biochemischen und energetischen Prozesse erhöhen die Hämodynamik und Sauerstoffaufnahme in Geweben, was zu einer verbesserten Gesundheit und Belastungsfähigkeit führt..

***

Alternative cancer therapy, B17 (1 of 5) - G. E. Griffin
http://www.youtube.com/watch?v=ZFnP9sU1KW4

Krebs ist seit 25 Jahren heilbar ! Dr. Hamer 1984 - 1/8
http://www.youtube.com/watch?v=3J7Mn_9PegM

 

Heilung von Krebs unmöglich?

 Von wegen! in diesem Video von 1984 sieht man was man alles erreichen kann wenn man nur mit gesundem Menschenverstand vorgeht. Dr Hamer darf in Deutschland nicht mehr als Medizin arbeiten, er wird für seine Arbeit verfolgt, die Pharmalobby will auch weiterhin Geld verdienen durch Tod und leiden von Menschen.

"Mittlerweile sind die Erkenntnisse von Dr. Hamer so weit, dass auch Krankheiten, wie Multiple Sklerose, ALS, Parkinson, Asthma, Allergien, Epilepsie, Rheuma, Schizophrenie, Depression, Augenleiden, Diabetes, Neurodermitis usw., heilbar sind und das ohne großen finanziellen Aufwand. Die Pharmaindustrie macht alleine in Deutschland mit Chemotherapie ca. 1 Milliarde Umsatz und noch weit mehr mit den Mitteln, die die Nebenwirkungen lindern. Dr. Hamer hat es geschafft in Burgau (Österreich) mit einem Team von 10 Ärzten 6500 Patienten zu behandeln wovon nach 5 Jahren noch über 90% lebten, dies wurde von der Staatsanwaltschaft Wien festgestellt. Die Gegner sagen es gibt keinen einzigen Überlebenden. Der Film zeigt die Wahrheit Ca. 1500-1700 Patienten sterben in Deutschland täglich an Krebs ( 500 Kinder pro Jahr) nimmt man nur 70% Überlebende wären das pro Tag min. 1050 Menschenleben die gerettet würden, Grund genug die Anerkennung der Germanischen Neuen Medizin bei Politik und Ärzteschaft zu fordern."

 

 

Dr Tullio Simoncini Krebs ist ein Candida Pilz, heilbar 99% mit Natriumhydrogencarbonat part1 2
https://www.youtube.com/watch?v=01_hdwiXQ3A

Den Kommentar aus video: Bei meinem Vater haben Ärzte 2012 einen Lungenkrebsgefunden. Nach hunderten von Arztbesuche hat sich der Krebs vergrössert. Ein Ultraschall sollte helfen. Hat es auch aber für paar Monate. Nach 3 monate wieder ein Zeichen von Krebs. Es hat sich verbreitet ins Blut und auf Rippenknochen. 2 Jahre lang Chemotherapie. Jedesmal musste er schwere Tage verbringen wegen Chemo, mit Gedanken das er die Welt verlassen muss Wer das durchgemacht hat weiss was ich meine. 2014 sind wir nach Rom geflogen und dort den Simoncini aufgesucht. Sein Büro war in seiner Wohnung. Wir fanden es merkwürdig und vertrauenslos. Dann meinte mein Vater es ist sowieso sein letzter Chance und Hoffnung. Am gleichen Tag flogen wir zurück nach Wien. Haben hier nach Sodium gesucht. Leider verkauften sie 0.5 %ger Dosis in der Apotheke. Wir mussten es bestellen von anderen Land. Nach 2 Monate Therapie ist mein Vater wegen Grippe ins Spital gelandet. In 3 Tagen war er wieder gesund. Er musste aber noch 7 tage dort bleiben weil die Ärzte fassunglos waren was mit Vater passiert ist. Nach Röntgen, Blutuntersuchung und Computer-tomographie haben sie nichts mehr gefunden. Der Tumor ist einfach verschwunden gewesen. Jetzt lebt mein vater ganz fit und glücklich…

 

Alternative cancer therapy, B17 (1 of 5) - G. E. Griffin
http://www.youtube.com/watch?v=ZFnP9sU1KW4

Krebs ist seit 25 Jahren heilbar ! Dr. Hamer 1984 - 1/8
http://www.youtube.com/watch?v=3J7Mn_9PegM

 

 

Vorwort zum Buch: Eine Welt ohne Krebs

Seit der Veröffentlichung der ersten Auflage dieses Buches sind auf der Krebsbühne viele Dramen inszeniert worden. Zwar sind viele der ursprünglichen Schauspieler inzwischen durch eine neue Besetzung abgelöst worden, aber die Handlung des Stückes ist unverändert. Was folgt, ist eine kurze Inhaltsangabe..

Weiterführende Informationen, Literatur:
G. Edward Griffin: Eine Welt ohne Krebs

 

Also bleiben Sie gesund!

 

 

Krebs ist (wäre) Heilbar

Ein billiges, einfaches, patentloses Medikament, das nahezu alle Krebszellen tötet, indem es ihnen ihre Unsterblichkeit nimmt. Zu schön um wahr zu sein? Nein, das gibt es. Das Medikament nennt sich Dichloroacetat (DCA), und wurde bis dato schon seit mehreren Jahren eingesetzt, um seltene Störungen des Immunsystems zu beheben. Zudem besteht kein Patent auf DCA,da die Substanz schon zu lange existiert, was Patente verbietet, d.h. es könnte für einen Bruchteil der Kosten für neu entwickelte, gefährliche und starke Medikamente hergestellt werden.

Evangelos Michelakis von der University of Alberta in Edmonton hat DCA an menschlichen Zellen getestet, die ausserhalb des Körper kultiviert wurden, und hat festgestellt, dass es fast alle Lungen-, Brust- und Gehirnkrebszellen zerstörte, nicht aber die gesunden Zellen. Tumore in Ratten, die man willentlich mit menschlichen Krebszellen infiziert hatte, schrumpften außerdem drastisch in ihrer Größe, nachdem man sie mehrere Wochen mit DCA-Wasser gefüttert hatte.

Krebszellen haben die einmalige Fähigkeit, ihre Energie aus anderen Zellteilen als den Mitochondrien zu beziehen, über Glykolyse. Die Mitochondrien haben u.a. die Aufgabe Apoptose, also einen programmierten Zelltod zu betreiben. Die passiert dann, wenn abnorme oder kranke Zellen auftreten, die sich dann selbst zerstören. Genau dies verhindern Krebszellen, indem sie ihre eigenen Mitochondrien quasi “abschalten” und somit verhindern, dass sie selbst zerstört werden. Dadurch gewinnen sie ihre “Unsterblichkeit”.
Genau hier setzt DCA an. Es reaktiviert die Mitochondrien der Krebszellen und setzt somit den Vorgang der Apoptose wieder frei. Somit zerstören sich die Krebszellen einfach von selbst.

DCA kann bei Patienten Schmerzen, Taubheitsgefühle und Magenbeschwerden bewirken, was aber lächerlich wirkt, in Anbetracht der Nebenwirkungen einer Chemotherapie beispielsweise. Diesen Preis sollte man dafür zahlen können, dass danach sämtliche Krebszellen sich von selbst zerstören.

Warum benutzt man dieses Medikament nicht, wenn es so wirksam gegen alle Arten von Krebs hilft?
Ganz einfach: Die Pharmaindustrie verdient kein Geld an unpatentierten Medikamenten. Sollte DCA tatsächlich angewendet werden und sich heraustellen, dass es tatsächlich Millionen Menschen vor dem Krebs und langwierigen, gefährlichen und teuren Therapien rettet, wird es sehr einfach und billig herzustellen sein.
Man könnte keine teuren Chemotherapien und Bestrahlungen mehr verkaufen, und die bringen verdammt viel Geld. Genau davor hat die Pharmaindustrie Angst.

Quelle:  http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/krebs-heilbar-medikament

 

 

 

GEDEIHEN: Was Auf Der Welt Wird es Brauchen?
http://www.youtube.com/watch?v=-pRfGVHU_Qg
Vorwort zum Buch: Eine Welt ohne Krebs
Seit der Veröffentlichung der ersten Auflage dieses Buches sind auf der Krebsbühne viele Dramen inszeniert worden. Zwar sind viele der ursprünglichen Schauspieler inzwischen durch eine neue Besetzung abgelöst worden, aber die Handlung des Stückes ist unverändert. Was folgt, ist eine kurze Inhaltsangabe.

Jedes Jahr reisen Tausende von Amerikanern nach Mexiko oder Deutschland, um sich mit Laetril behandeln zu lassen. Sie tun dies, weil es in den USA verboten wurde. Den meisten dieser Patienten wurde erklärt, daß ihr Krebs sich im Endstadium befinde und sie nur noch wenige Monate zu leben hätten. Und doch hat sich ein unglaublich hoher Prozentsatz dieser Patienten erholt und führt ein normales Leben. Trotzdem bezeichnen die FDA, die AMA, die American Cancer Society und die Krebsforschungszentren Laetril weiterhin als Quacksalberei. Bei den genesenen Patienten, behaupten sie, liege eine “Spontanremission” vor, oder sie hätten überhaupt keinen Krebs gehabt.

Wenn irgend einer von diesen Menschen nach einer Behandlung mit Laetril doch stirbt, verkünden die Vertreter der orthodoxen Medizin eiligst: “Sehen Sie? Laetril wirkt nicht!” Währenddessen sterben jährlich Hunderttausende von Patienten nach Operationen, Bestrahlungen oder Chemotherapie, und trotzdem werden diese Behandlungsmethoden weiterhin als “unbedenklich und wirksam” angepriesen.
Ein Krebspatient, der sich mit Laetril behandeln läßt, wird im Schnitt zwischen $ 5000 und $ 25 000 für die Behandlung bezahlen. Das ist viel Geld, aber es ist eine lächerliche Summe im Vergleich zu den astronomischen Rechnungen der Vertreter der orthodoxen Medizin. Dennoch werden diese nicht müde zu klagen, daß Laetrilärzte geldgierige Quacksalber und Scharlatane sind, die kranke und verängstigte Menschen ausnutzen.

Das ist ein klassisches Beispiel für die Methode, den Gegner dessen anzuklagen, was man selber tut. Es ist heute durchaus üblich, daß ein älteres Ehepaar seine gesamten Ersparnisse einer medizinischen Einrichtung und der Phalanx der behandelnden Ärzte und Techniker in den Rachen wirft, in der vergeblichen Hoffnung, den Ehemann oder die Ehefrau vor Krebs zu retten. Manchmal müssen sie sogar ihr Haus verkaufen, um die Behandlungskosten zu bezahlen. Und das Schlimmste ist, daß in den meisten Fällen die Ärzte sehr wohl wissen, daß langfristig keine Hoffnung auf Erfolg besteht. Das erfährt der überlebende Ehepartner aber nur selten.

Wenn Sie das nächste Mal hören, wie ein Vertreter der orthodoxen Medizin gegen diese geldgierigen Laetrilärzte wettert, gehen Sie ihm nach auf den Parkplatz. Es ist gut möglich, daß er in seinem neuen Jaguar davonfährt. Der einzige Unterschied zwischen der aktuellen Kontroverse und ihren Anfängen in den 1970er Jahren besteht darin, daß die Medien das Interesse daran verloren haben. Die Seltenheit der Berichte hat den falschen Eindruck erweckt, Laetril sei in Ungnade gefallen, aber nichts könnte weniger wahr sein. Die Anzahl der mit Laetril behandelten Patienten geht auch heute noch in die Tausende.
Es ist behauptet worden, daß die Massenmedien sich entschlossen, Laetril zu ignorieren, weil es durch die landesweite Berichterstattung so populär geworden war. Die Menschen beschlossen, es trotz der negativen Presseberichte auszuprobieren. Warum nicht, wenn man ihnen gesagt hatte, daß sie sowieso sterben würden? Und die Kliniken in Mexiko florierten. Ein weiterer Grund mag darin liegen, daß die Kontroverse zwar weitergeht, es aber inhaltlich nichts wirklich Neues gibt. Jede weitere Episode ist lediglich ein weiterer Ausläufer der früheren Kräfte und Argumente.

So entführten beispielsweise 1977 die Eltern von Chad Green ihren eigenen Sohn und reisten mit ihm nach Mexiko, damit die Behörden in Massachusetts sie nicht zwingen konnten, ihn gegen seine Leukämie mit Chemotherapie behandeln zu lassen. Sie wollten statt dessen eine Ernährungstherapie. Das ist ein Teil des hohen Preises, den wir dafür zahlen, daß wir dem Staat die Entscheidung darüber erlauben, was für uns und unsere Familie das beste ist. Wenn bestimmte Interessengruppen stark genug werden, die Gesetze zu diktieren, dann sind es diese Gruppen, die uns vorschreiben, was wir zu tun haben – natürlich alles nur zu unserem Schutz.

Die Geschichte von Chad Green machte Riesenschlagzeilen, aber leider ist seitdem mit vielen anderen Kindern das gleiche passiert, und die Medien haben nur am Rande darüber berichtet. Zum Beispiel erfuhren James und Donna Navarro 1999, daß ihr vierjähriger Sohn Thomas einen bösartigen Hirntumor hatte. Nach einer Operation war das Kind blind, unfähig zu sprechen und zu laufen. Als die Ärzte den Navarros sagten, Thomas werde auch Bestrahlungen und Chemotherapie brauchen, recherchierten sie in der medizinischen Literatur und fanden heraus, daß diese Behandlungen die Hirnfunktion des Jungen vermutlich noch mehr schädigen würden und daß er vermutlich ohnehin nicht lange überleben würde. Also beschlossen sie, eine alternative Behandlungsmethode mit sogenannten Antineoplastonen zu versuchen, die am Stanislaw R. Burzynsky Research Institute in Houston angeboten wurde. An diesem Punkt schaltete sich die FDA ein und verbot Dr. Burzynsky, den Jungen als Patienten aufzunehmen, wenn er nicht vorher mit Chemotherapie und Betrahlungen behandelt worden sei.

Mr. Navarro erklärt: “Was die nicht begreifen, ist, daß nichts mehr von ihm übrig sein wird, was man retten könnte, wenn wir ihn vorher diese gräßliche Therapie machen lassen.” Als er sich den Ärzten nicht fügte, wurde er von Mitarbeitern des Krankenhauses mit Anrufen belästigt. Ein Onkologe drohte ihm mit Anzeige. Als Mr. Navarro sich weiterhin weigerte, wandte sich der Arzt an die Jugendfürsorge und zeigte die Eltern wegen Kindesmißhandlung an.

1980 machte auch der Filmschauspieler Steve McQueen Schlagzeilen, als er zur Laetrilbehandlung und anderen unorthodoxen Therapien nach Mexiko reiste. Als er vier Monate später nach einer Operation starb, berichtete die Presse genüßlich, daß Laetril nicht gewirkt hatte. Was sie nicht berichtete, war die Tatsache, daß die Krebserkrankung von McQueen tatsächlich geheilt und nur ein gutartiger Tumor in seinem Unterleib zurückgeblieben war. (Die meisten Tumore bestehen aus einer Mischung von Krebsgewebe und anderem Gewebe.) McQueen fühlte sich großartig und beschloß, die Schwellung aus kosmetischen Gründen entfernen zu lassen. Es war ein Zwischenfall bei dieser Operation, nicht der Krebs, an dem er starb. In den Berichten der größeren Presseorgane erschien nichts darüber, daß er vor der Operation wieder genesen war. Daher gewannen Tausende von Amerikanern, die die Geschichte verfolgten, den Eindruck, daß auch Laetril wieder nur ein Schwindel war. Auch das ist nur ein weiterer Ausläufer der parteiischen Berichterstattung, die zu einem festen Bestandteil der Behandlung von Laetril in den Medien geworden ist. Sie setzt sich bis zum heutigen Tag fort.

Das bemerkenswerteste Beispiel für Kontinuität waren die sogenannten wissenschaftlichen Tests, die von den wichtigsten Krebsforschungszentren durchgeführt wurden, um festzustellen, ob Laetril wirkt oder Schwindel ist. Sowohl die Mayo-Klinik als auch das Memorial Sloan-Kettering Cancer Center haben gerade in diesem Akt eine tragende Rolle gespielt. Die Beweise für unsaubere Machenschaften, die aus den rauchenden Datentrümmern dieser Aktionen aufstiegen, sind so schockierend und eindeutig, daß ich dieser Ausgabe ein ganzes neues Kapitel hinzugefügt habe, um sie darzustellen. Diesen Teil sollten Sie auf jeden Fall lesen, auch wenn Sie sonst nichts in diesem Buch lesen. Er wird Ihre Ansicht über die Integrität der medizinischen Forschung in den USA verändern, um es milde auszudrücken. Aber selbst das war eine Fortsetzung des Einsatzes pseudowissenschaftlicher Methoden zur Verteidigung verdeckter ökonomischer Interessen, der bereits in den 1970er Jahren gang und gäbe war.

Trotz all dessen, was sich seit dem ersten Erscheinen dieses Buches ereignet hat, sind also die Grundzüge der Geschichte unverändert. Um sie auf den derzeitigen Stand zu bringen, war leider kaum eine Revision nötig. Die Aussichten für die freie Wahl in der Krebstherapie stehen immer noch schlecht.

Ich erinnere mich noch, wie ich im Sommer des Jahres 1971 zum ersten Mal das Wort Laetril hörte. Der verstorbene Dr. John Richardson und ich machten zusammen einen Kurzurlaub in Oregon und wollten eigentlich die Naturschönheiten dieses Staates genießen. Ich sagte wollten, denn der gute Doktor, der eine sehr starke Persönlichkeit war, hatte seine Aktentasche mitgebracht. Darin befand sich kein Angelgerät. Vielmehr enthielt sie einen nahezu unerschöpflichen Vorrat an Korrespondenz, Forschungsartikeln und Büchern, alle über das nicht eben naheliegende Thema “L-Mandelonitril-Beta-Glukuronisid in der Krebsbehandlung beim Menschen”.

Zuerst interessierte mich das etwa so sehr wie die Problematik der Eigenspannung in Trägerbrückenkonstruktionen. Sicherlich sind das faszinierende Themen für Ärzte oder Ingenieure, deren Berufe sich um die Feinheiten der entsprechenden Theorien und Formeln drehen. Ich fand allerdings, Waldesgrün und Bachrauschen hätten meine Aufmerksamkeit viel stärker verdient, und wahrscheinlich war meine Ungeduld nach einer Weile nicht mehr zu verkennen. Aber mein unbeirrbarer Begleiter war ebenso wenig abzuschütteln wie eine Bulldogge, die sich gerade erst in einen Hosenboden verbissen hat. Und er bestand darauf, daß ich ein Manuskript im Entwurf lesen sollte, das er verfaßt hatte und irgendwann einmal in einer Zeitschrift zu veröffentlichen hoffte.

Bei der Lektüre dieses Manuskripts erfuhr ich zum ersten Mal, daß es trotz der überwältigenden Hinweise, daß Vitamintherapie in der Krebsbehandlung wirksam ist, offensichtlich starke Kräfte gibt, die verhindern wollen, daß diese Tatsache bekannt wird. Ich reagierte genau wie die meisten Leute, wenn sie das erste Mal mit dieser Behauptung konfrontiert werden, und weiß noch, wie ich skeptisch fragte: “Wer sind sie, John? Wer in aller Welt hätte eine Interesse daran, ein Heilmittel gegen Krebs zurückzuhalten?”
Mit dieser Frage war endlich mein Interesse geweckt, und obwohl ich das damals bestimmt nicht geglaubt hätte, befand ich mich schon auf dem Weg in eine Recherche, die zur Aufdeckung einer der erstaunlichsten Geschichten des 20. Jahrhunderts führen sollte. Dieses Buch hat das ehrgeizige Ziel, wenigstens die Höhepunkte dieser Geschichte zu schildern und eine Antwort auf die Frage zu geben: “Wer sind sie, John?”
G. Edward Griffin
Weiterführende Informationen, Literatur:
Wissenswertes zu Vitamin B17 / Laetril

Quelle: http://www.healthcare-2000.info/front_content.php?idart=153

 

 

Studie entlarvt Chemotherapie als Schwindel – Tumor wächst nach Chemo schneller!

Jonathan Benson

»Nanu?« werden sich Forscher in Washington State vor Kurzem gefragt haben, als sie bei einer Studie zufällig der tödlichen Wahrheit über Chemotherapie auf die Spur kamen. Eigentlich hatten sie untersucht, warum sich Prostatakrebszellen mit konventionellen Behandlungsverfahren so schwer ausschalten lassen. Wie sich herausstellt, behandelt eine Chemotherapie einen Krebstumor laut den Ergebnissen der Studie nicht – von Heilung kann schon gar nicht die Rede sein –, sondern sie fördert Wachstum und Ausbreitung von Krebszellen, so dass es viel schwerer wird, sie auszuschalten, wenn eine Chemotherapie erst einmal begonnen worden ist.

 

 

Man könnte es den »rauchenden Colt« nennen, der ein für alle Mal den kompletten Schwindel der konventionellen Krebsindustrie unter Beweis stellt. Nicht nur ist die Chemotherapie, das Standardverfahren in der heutigen Krebsbehandlung, ein völliger Flop, wie die Ergebnisse zeigen, sondern sie schadet Krebspatienten sogar.

 

 

Die schockierenden Ergebnisse, die in der Zeitschrift Nature Medicine veröffentlicht wurden und – wenig überraschend – von der Mainstream-Wissenschaftsgemeinde ignoriert werden, zeigen im Einzelnen, wie eine Chemotherapie gesunde Zellen zur Freisetzung eines Proteins veranlasst, das Krebszellen nährt und sie dazu bringt, zu wachsen und sich auszubreiten.
Laut der Studie bewirkt die Chemotherapie, dass gesunde Zellen WNT16B freisetzen, ein Protein, das Überleben und Wachstum von Krebszellen fördert. Außerdem schädigt die Chemotherapie definitiv die DNS gesunder Zellen, und das auch noch lange nach Beendigung einer Chemotherapie. Diese kombinierte Aktion der Zerstörung gesunder Zellen und der Förderung von Krebszellen macht eine Chemotherapie eher zu einem krebsverursachenden Verfahren als einer Krebstherapie – worüber sich jeder im Klaren sein sollte, der selbst an Krebs erkrankt ist oder einen Krebskranken kennt.

 

»Freigesetztes WNT16B interagiert mit benachbarten Tumorzellen und regt sie zu Wachstum und Ausbreitung an, vor allem aber macht es sie unempfindlich für eine weitere Therapie«, erklärt Peter Nelson, Koautor der Studie vom Fred Hutchinson Cancer Research Center in Seattle die Ergebnisse, die er als »völlig unerwartet« bezeichnet. »Unsere Ergebnisse deuten an, dass die Reaktion in gutartigen Zellen … direkt zu verstärktem Tumorwachstum beitragen könnte«,
fügte das gesamte Team über die Beobachtungen hinzu.

 

 

Untersuchung deutet an: Verzicht auf Chemotherapie verbessert den Behandlungserfolg

 

Im Grunde bedeutet das nichts anderes, als dass der gesamte Prozess der Chemotherapie völlig wertlos ist und Tumorpatienten tatsächlich eher schadet. Wer nach einer echten Heilmethode sucht, wird sich bemühen, eine Chemotherapie zu umgehen und nach alternativen Behandlungsmethoden wie der Gerson-Therapie suchen, oder er wird krebshemmende Nahrungsmittel und Nährstoffe wie Natriumbicarbonat, Kurkuma, hoch dosiertes Vitamin C und Vitamin D wählen.

 

»Jede Manipulation an Tumoren kann unabsichtlich bewirken, dass der Tumor vermehrt Metastasen bildet, und das bringt den Patienten schließlich um«, räumt Dr. Raghu Kalluri ein, Autor einer Studie, die im vergangenen Jahr in der Zeitschrift Cancer Cell veröffentlicht wurde. Diese Studie hatte ergeben, dass Krebsmedikamente, die zumeist zusammen mit der Chemotherapie eingesetzt werden, die Tumoren zur Metastasenbildung anregen.
Quellen für diesen Beitrag waren u.a.:

 

Quelle:  http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/gesundes-leben/jonathan-benson/studie-entlarvt-chemotherapie-als-schwindel-tumor-waechst-nach-chemo-schneller-.html

 

 

 

Vitamin B17 – Wissenswertes im VorfeldVitamin B17, ein umstrittenes Naturheilmittel gegen Krebs?

 

“Jeder sollte wissen, dass der Krieg gegen den Krebs größtenteils ein Betrug ist.”
Dr. Linus Pauling, zweifacher Nobelpreisträger

 

Der symptom-kurative therapeutische Ansatz der Schulmedizin, also der Versuch die Symptome, statt der Ursachen einer Erkrankung zu beheben, stellt einen wichtigen Grund dafür dar, dass bestimmte Erkrankungen wie Krebs selbst mit Milliardeneinsatz nach Jahrzehnten als nicht heilbar gelten, während der Mensch seit den 60ern Jahren vermag zum Mond zu fliegen!
Im Gegensatz dazu steht der ursächliche Ansatz, also die Bekämpfung der Ursachen einer Erkrankung, der bereits der Logik entsprechend den einzig richtigen Ansatz in der Bekämpfung einer Krankheit darstellen kann!

 

Auch im Falle von Krebs versucht die Schulmedizin das Tumor-Geschwulst mit Operation, Chemotherapie und Bestrahlung zu bekämpfen und läßt dabei die Tatsache ausser Acht, dass das Geschwulst lediglich ein Symptom der Krebserkrankung darstellt, nicht die Ursache!
“Der letzte Grund des Widerstandes gegen eine Neuerung in der Medizin ist immer der, dass Hunderttausende davon leben, dass etwas unheilbar ist, denn das Gesetz des ökonomischen Egoismus ist stärker als jede Humanitätsidee!”

Prof. Dr. Franz Friedmann
Vitamin B17, Leatrile, Amygdalin
Desweiteren sind bestimmte mächtige Interessengruppen dafür verantwortlich, dass eine Erkrankung, die Milliarden Gelder einbringt niemals ihre Heilung finden soll!
Laetrile, Amygdalin, Vitamin B17 – drei Begriffe die das Selbe beschreiben, nämlich den wohl umstrittensten, am gründlichsten erforschten und am meisten bekämpftesten, natürlichen Wirkstoff in der Geschichte der Medizin – gewonnen aus bitteren Aprikosenkernen!
Keine alternative Behandlungsform gegen Krebs ist jemals intensiver abgehandelt worden, und Vitamin B 17 ist mehr als jeder andere Wirkstoff, der Inbegriff der wissenschaftlichen und philosophischen Kontroverse zwischen den Anhängern der alternativen Krebstherapien und Angehörigen des medizinischen Establishments!
In den folgenden Kapiteln erfahren Sie die gesamte Geschichte von Vitamin B17, die Hintergründe einer unglaublichen Verschwörung, Sie erfahren objektive Fakten von beiden Seiten und können sich selbst Ihr Urteil über Vitamin B17 bilden! Fakten die für Sie interessant sein könnten, auch wenn Sie keinen Krebs haben, angesichts der Tatsache, dass statistisch gesehen jeder 3te Mensch *1 in Deutschland und den Industrienationen bereits an Krebs erkrankt und laut Statistischem Bundesamt in Wiesbaden jeder 4te Deutsche daran verstirbt *2 Tendenz übrigens steigend!

 

Quelle: http://aprikosenkerne-vitamin-b17.com/

 


Alternative cancer therapy, B17 (1 of 5) – G. E. Griffin
http://www.youtube.com/watch?v=ZFnP9sU1KW4
 


Krebs ist seit 25 Jahren heilbar ! Dr. Hamer 1984 – 1/8
http://www.youtube.com/watch?v=3J7Mn_9PegM
 


Lebensmittelinfo – Die verschwiegene Wahrheit über Krebs
http://www.youtube.com/watch?v=VsGj8Ume3z4

Krebs – Unterdrückung von Heilmethoden.avi
http://www.youtube.com/watch?v=MmlAWxcZLhs

 

     

Interessante Bücher & Internetseiten, die sich mit dem Thema der Vitamin B17 Therapie beschäftigen
 

 

Eine Welt ohne Krebs. Die Geschichte des Vitamin B17 und seiner Unterdrückung (TIPP!)

 

Bereits jeder dritte stirbt heute an Krebs! Und jedem Betroffenen bleibt nichts anderes, als das Martyrium einer Chemo- oder Bestrahlungstherapie über sich ergehen zu lassen. Wie kommt es überhaupt, daß trotz Milliarden an Forschungsgeldern weltweit ein wirklich erfolgreiches Krebsheilmittel noch nicht gefunden werden konnte – ja, die Fachleute sogar noch immer über die Natur der Krankheit rätseln? Und woran liegt es, daß die Krebsrate in westlichen Industriestaaten ständig und rapide ansteigt, während es Völker auf der Erde gibt, bei denen Krebs bis auf den heutigen Tag unbekannt ist? Edward Griffin enthüllt den größten Skandal des Pharma-Kartells: Der US-Arzt Ernst Theodor Krebs hat bereits vor 50 Jahren die wahre Ursache des Krebses entdeckt und ein natürliches Heilmittel gefunden. Mehrfache klinische Tests gaben ihm Recht. Doch seine Entdeckung wurde vom Pharma-Kartell unterdrückt und er selber als Scharlatan diffamiert. Das Problem? Sein Heilmittel ist nicht patentierbar und somit läßt sich kein Geld damit verdienen. Es geht sogar soweit, daß die Krebsmafia dafür gesorgt hat, daß das Heilmittel in den USA bis heute verboten ist.

 

 

 Vitamin B17 und die Krebszelle
Die Krebszelle erhielt ihren Namen, weil sie wie ein Krebs aus dem Tierreich sich in gesunde andere Gewebearten einschneidet und der Tumor wächst ungebremst im Körper.
Das macht den Krebs so gefährlich.
Der Krebszelle dient ein spezielles Enzym (Alpha-Glucosidase). Dieses Enzym schneidet wie eine Schere die Zellwände der benachbarten gesunden Zellen auf.
Die Krebszelle gibt zu diesem Zweck das Enzym in die Flüssigkeit des Zellzwischenraumes ab. Dort befinden sich auch aufgenommenes Vitamin B17.
Knacken jetzt aber die Scheren ganz unbeabsichtigt das bis dahin harmlose Vitamin B17 Molekül, setzt dieses seinen gefährlichen Inhalt frei.

 

Vitamin B17 und die Krebszelle
Die Krebszelle erhielt ihren Namen, weil sie wie ein Krebs aus dem Tierreich sich in gesunde andere Gewebearten einschneidet und der Tumor wächst ungebremst im Körper.
Das macht den Krebs so gefährlich.
Der Krebszelle dient ein spezielles Enzym (Alpha-Glucosidase). Dieses Enzym schneidet wie eine Schere die Zellwände der benachbarten gesunden Zellen auf.
Die Krebszelle gibt zu diesem Zweck das Enzym in die Flüssigkeit des Zellzwischenraumes ab. Dort befinden sich auch aufgenommenes Vitamin B17.
Knacken jetzt aber die Scheren ganz unbeabsichtigt das bis dahin harmlose Vitamin B17 Molekül, setzt dieses seinen gefährlichen Inhalt frei.
Es entsteht an der Stelle ein Gift, dass augenblicklich die Krebszelle abtötet. Da nur Krebszellen über dieses Enzym (Schere) verfügen, findet dieser Vorgang ausschließlich im und am Tumor statt.
Auch einzeln verstreute Krebszellen an anderen Stellen des Körpers fallen auf diesen Mechanismus herein.

 

Sie versuchen, an anderer Stelle Fuß zu fassen, indem sie in gesundes Gewebe eindringen.
Sie treffen aber ebenfalls auf die Vitaminmoleküle und finden durch Vitamin B17 ihren chemischen Tod.

 

Dieser Mechanismus ist in zweierlei Hinsicht von elementarer Bedeutung für die Gesundheit.
Einmal schützt regelmäßig zugeführtes Vitamin B17 vor der Entstehung von Krebs, indem bereits die Anfänge einer Krebserkrankung beseitigt werden. Dafür ist bereits eine geringere Menge von dem Vitamin ausreichend, wenn die Zufuhr regelmäßig stattfindet (Apfel- und Aprikosenkerne).

 

Anderseits nach dem Ausbruch einer Krebserkrankung sind große Mengen des Vitamins erforderlich, damit der Krebs insgesamt eliminiert werden kann.

 

Dafür kommt Vitamin B17 in sehr hohen Dosen als Medikament zum Einsatz, als Laetrile.
Laetrile greift selektiv die Krebszellen an und beseitigt ausschließlich Tumorzellen im Körper.
Es kommt zu keinen Nebenwirkungen wie Haarausfall, Darmstörungen usw. Diese Nebenwirkungen sind bei der schulmedizinischen Chemotherapie Folge der Schädigung gesunder Zellen.

 

Unter einer Behandlung mit Laetrile schrumpft der Tumor und die Krebszellen verschwinden.
Übrig bleibt nur noch das Bindegewebe der ehemaligen Krebsgeschwulst.
Auch durch Operation verstreute Krebszellen werden auf diese Weise aus dem Körper entfernt. Metastasen (Töchtergeschwülste) können erst gar nicht entstehen..

 

Quelle: http://www.neue-krebstherapie.com/umprogrammierung/index.htm

 

 
New Powerful David Icke Interview – Bewusst.TV June 18, 2012 Germany! http://www.youtube.com/watch?v=3aaxxRybkdc
 
 
Laurent LOUIS s’oppose à la guerre au Mali et dénonce la manipulation internationale http://www.youtube.com/watch?v=TW9kWe3MI-M
    Eigenschaften und Wirkungsweise
Hier erhalten Sie einen Überblick über die Wirkung von Vitamin B17. Sie können die Grafik auch anklicken und dann in voller Größe betrachten und auch ausdrucken. Sie dürfen die Grafik in unveränderter Form auch gerne weitergeben oder für sich nutzen..
 
Quelle: http://www.vitamin-b-17.info/eigenschaftenundwirkungsweise.htm

 

[Bild: healyourself]
 
 
ACHTUNG:
Deutsch
Am 25. Mai versammeln sich Aktivisten weltweit, um gemeinsam gegen Monsanto zu protestieren.
This movie has the potential to spread awareness to millions. Please share and donate if possible. This isn’t the kind of thing people in the know of GMO and Monsanto need to see….it is for those who have no idea the atrocities being committed against mankind by these evil, money-hungry countries.
Weshalb demonstrieren wir?
  • Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass der Konsum von Monsantos genetisch veränderten Lebensmitteln zu schwerwiegenden gesundheitlichen Schäden wie Unfruchtbarkeit, Krebs und Missbildungen bei Neugeborenen führt.
  • Vor kurzem wurde vom U.S. Kongress und Präsident Barack Obama ein Gesetz verabschiedet, welches es Monsanto ermöglicht, sich über gerichtlich angeordnete Verkaufsstopps ihres Saatgutes hinwegzusetzen.
  • Die FDA (Food and Drug Administration), zuständig für den Schutz der öffentlichen Gesundheit in den USA, besteht aus einem Grossteil aus ehemaligen Monsanto Führungskräften. Wir sehen dies als einen höchst bedenklichen Interessenkonflikt, welcher auch das Fehlen staatlich finanzierter Studien zu Langzeiteffekten von genetisch veränderten Lebensmitteln erklärt.
  • Monsanto profitiert schon viel zu lange von staatlichen Subventionen und Vetternwirtschaft. Während Kleinbauern und Bio-Betriebe um ihr Überleben kämpfen, sichert sich Monsanto Patentrechte auf sämtliches genetisch modifiziertes Saatgut und den gesamten Prozess der Gentechnik und festigt so seine Monopolstellung als globaler Nahrungsmittel-Lieferant.
  • Monsantos genetisch modifiziertes Saatgut bedroht unser Ökosystem massiv. Studien zeigen klare Zusammenhänge zwischen von Monsanto verwendeten “Neonikotinoiden Pestiziden” und dem weltweiten Bienensterben und dem Kollaps von ganzen Bienenvölkern.
Was schlagen wir also vor?
  • Boykottierung sämtlicher Firmen, welche Eigentum von Monsanto sind oder die Monsantos genetisch modifizierte Nahrungsmittel verwenden.
  • Die Deklaration von genetisch modifiziertem Saatgut in sämtlichen Lebensmitteln.
  • Die relevanten Punkte im “Monsanto Protection Act” müssen für ungültig erklärt werden.
  • Wir fordern weitere wissenschaftlichen Studien zu gesundheitlichen Folgen von GMOs.
  • Monsantos Führungskräfte sowiei Politiker, welche Monsanto unterstützen, müssen durch direkte Kommunikation, Graswurzel-Journalismus, soziale Medien etc. zur Verantwortung gezogen werde
  • Die Öffentlichkeit muss weiterhin über die geheimen Machenschaften des Konzerns informiert werden.
  • Mit diesen Forderungen und Vorschlägen gehen wir auf die Strasse, um ein Zeichen zu setzen, dass wir Monsantos kriminelles und ungerechtes Gebaren nicht weiter hinnehmen werden.
Keine Vetternwirtschaft. Wir wollen dein Gift nicht, Monsanto!

Veranstaltungen: Frankfurt: http://on.fb.me/14hDXpp
Krefeld: http://on.fb.me/16hWZzT
Leer: http://on.fb.me/10RWjZU
Saarbrücken: http://on.fb.me/11Zojxh
 
Quelle:  http://www.march-against-monsanto.com/p/informationen-auf-deutsch.html
 
 
WikiLeaks-Dokumente enthüllen: USA planen Vergeltungsmaßnahmen gegen europäische Nationen, die sich gegen gentechnisch veränderte Organismen wehren

Mike Adams

WikiLeaks lässt in seinen Bemühungen, Licht in das Dunkel von Verschwörungen, Korruption und Vertuschungen zu bringen, nicht nach und erschüttert damit weiterhin die politische Welt. Aus den jüngsten, von WikiLeaks veröffentlichten amerikanischen Botschaftsberichten geht hervor, dass die USA als treibende Kraft hinter den Kulissen daran beteiligt sind, europäischen Ländern gentechnisch veränderte Organismen (sogenannte »GMO«) aufzuzwingen. Sollten sie sich weigern, hätten sie mit gesalzenen Strafmaßnahmen zu rechnen.




In den veröffentlichten Dokumenten kommt der amerikanische Botschafter in Frankreich Craig Stapleton zu Wort, der im Interesse der biotechnischen Industrie versuchte, in Frankreich gentechnisch veränderte Organismen durchzusetzen:
»Europa bewegt sich in dieser Frage rückwärts und nicht vorwärts, und Frankreich spielt dabei zusammen mit Österreich, Italien und sogar der [EU-]Kommission eine führende Rolle … Vergeltungsmaßnahmen werden deutlich machen, dass die europäischen Interessen für das derzeitige Vorgehen einen Preis werden zahlen müssen, was wiederum dazu beitragen könnte, die Befürworter von Biotechnologien zu stärken.«
Wie bitte? Der Botschafter erklärte wörtlich: Vergeltungsmaßnahmen seien eine Möglichkeit, deutlich zu machen, dass Widerstand gegen GMOs zu Strafmaßnahmen führe.
Dann setzt er seinen Bericht mit den schier unglaublichen Worten fort: »Die Landesgruppe Paris schlägt vor, eine abgestimmte Liste möglicher Ziele für Vergeltungsmaßnahmen zu erarbeiten, die für die EU schmerzhaft wären, weil es sich hier um eine kollektive Verantwortung handelt. Zugleich sollte sie sich teilweise auf die schlimmsten Problemfälle konzentrieren. Die Liste sollte eher maßvoll als bösartig sein und über einen längeren Zeitraum aufrecht erhalten werden können, da mit einem raschen Sieg nicht zu rechnen ist …«
Wenn man diese Worte liest, muss man sich daran erinnern, dass dies die Worte des amerikanischen Botschafters in Frankreich sind, der allen Ernstes vorschlägt, eine Zielliste für Vergeltungsmaßnahmen aufzustellen, gegen die gesamte EU »schmerzhaft vorzugehen« – und dies über einen längeren Zeitraum hinweg.
Weltweite Verschwörung im Zusammenhang mit GMO keine Theorie mehr
Ist dem noch etwas hinzuzufügen? Diese Dokumente belegen ein für allemal, dass es eine weltweite Verschwörung im Zusammenhang mit GMOs gibt, in deren Rahmen sich offizielle Regierungsvertreter insgeheim für die Interessen von Monsanto stark machen und gleichzeitig Gegner gentechnisch veränderter Organismen bestrafen und auf eine Liste setzen wollen, die sie zu »Zielen von Vergeltungsmaßnahmen« macht.
Dieses Dokument beweist darüber hinaus, dass NaturalNews die ganze Zeit Recht damit hatte, im Zusammenhang mit GMOs von einer weltweiten Verschwörung zu reden. GMO-Gegner wie Jeffrey Smith bekämpfen eine bösartige Verschwörung, die die Kontrolle über die weltweite Nahrungsmittelversorgung anstrebt. Und es zeigt auch, dass Alex Jones keineswegs abwegige Spekulationen verbreitete, als er ebenfalls von einer weltweiten Verschwörung sprach, die die globale Nahrungsmittelversorgung kontrollieren wolle. Er beschrieb lediglich die wirkliche Welt, in der wir leben.
Jeffrey Smith erklärte am 24. Dezember in einem Interview mit dem Online-Journal Democracy Now: »Seit Jahren behaupten wir, die amerikanische Regierung sei ein enges Bündnis mit Monsanto eingegangen und setze sich im Interesse Monsantos weltweit massiv für GMOs ein. Dies [die veröffentlichten Dokumente] legt den Mechanismus dieser Bemühungen bloß. Der frühere US-Botschafter in Frankreich, Craig Stapleton, forderte die amerikanische Regierung nachdrücklich zu Vergeltungsmaßnahmen auf, die in der gesamten EU für erhebliche Schwierigkeiten sorgen sollten.
Militärische Mittel
Ist Ihnen bei der Wortwahl des amerikanischen Botschafters in Frankreich etwas aufgefallen? Eine »abgestimmte Liste mit Zielen von Vergeltungsmaßnahmen zu erstellen« klingt irgendwie vertraut, nicht wahr? Diese Wortwahl findet man vor allem im Zusammenhang mit Militärmanövern, die Luftangriffe betreffen.
Das ist keineswegs ein Zufall. Diese Regierungsmitarbeiter sehen sich selbst so, als befänden sie sich im Krieg mit der ganzen restlichen Welt, und sie wollen diese Welt mit ihren gentechnisch veränderten Organismen erobern. Dabei kennen sie offensichtlich keine Skrupel, wenn es darum geht, der Weltöffentlichkeit ihre tödlichen Agrarerzeugnisse aufzuzwingen.
Acht wichtige Erkenntnisse, die sich aus diesen durchgesickerten Dokumenten ergeben
Erkenntnis Nr. 1: WikiLeaks leistet mit der Veröffentlichung der Lügen der Regierungen einen wertvollen Beitrag. Ohne WikiLeaks hätten wir von diesen Dokumenten, die die Existenz einer Verschwörung zugunsten der GMOs belegen, niemals Kenntnis erhalten.

Erkenntnis Nr. 2: Offizielle Vertreter der amerikanischen Regierung stehen im Dienst von Unternehmen. Es verhält sich genauso, wie wir hier auf NaturalNews immer wieder beschrieben haben: Eine übermächtige Regierung ist nicht mehr als eine Nebenstelle der bösartigsten und zugleich einflussreichsten internationalen Großkonzerne, die heute die Welt beherrschen: die Pharmakonzerne, die Rüstungskonzerne, die agro-industriellen Unternehmen usw. Im Folgenden ein Auszug von dem, was Jeffrey Smith zu den Regierungen, die sich mit Monsanto zusammengetan haben, zu sagen hatte:
»Aus dem Jahr 2009 liegt ein Dokument des amerikanischen Botschafters in Spanien vor, in dem dieser die Regierung bittet, bei der Ausarbeitung einer Strategie zur Biotechnologie zu helfen und darüber hinaus Mitglieder der spanischen Regierung zu unterstützen, die GMOs fördern wollen. Und in diesem Dokument machen sie deutlich, dass sie sich mit dem Regionaldirektor von Monsanto beraten haben und mit ihm zusammen eine Strategie erarbeiteten, wie man GMOs fördern könnte.«

Erkenntnis Nr. 3: Die USA sind entschlossen, auf eine Blockade von GMOs durch europäische Länder mit Vergeltungsmaßnahmen zu reagieren. Hier stellt sich natürlich die Frage, warum sind die USA so dringend daran interessiert, GMOs in Europa zu verbreiten? Offensichtlich stecken noch andere Absichten dahinter (vielleicht erfahren wir aus zukünftigen WikiLeaks-Enthüllungen mehr darüber).
Erkenntnis Nr. 4: Die Kriegserklärung der amerikanischen Regierung gegen WikiLeaks kommt nicht überraschend, denn diese düsteren Geheimnisse und »verschwörerischen Unterlagen« würden normalerweise niemals ans Licht der Öffentlichkeit gelangen. Man braucht vertrauliche Informanten und Menschen, die diese Informationen dann öffentlich machen, um das wirkliche Ausmaß der Regierungskorruption der heutigen Zeit offen zu legen.

Erkenntnis Nr. 5: Die geheimen Absprachen im Zusammenhang mit den GMOs reichen bis in die höchsten Ebenen der weltweiten Machtelite. Der amerikanische Botschafter Stapleton ist beileibe kein unbeschriebenes Blatt. Er war zusammen mit dem früheren Präsidenten George W. Bush Miteigentümer der Texas Rangers. Seine Ehefrau ist nebenbei bemerkt eine Cousine George W. Bushs. An diesen geheimen Machenschaften sind höchstrangige Vertreter der Regierungen mehrerer Länder beteiligt, die die Absichten der GMOs-Produzenten fördern, mit deren Produkten Menschen in der ganzen Welt vergiftet werden.
Erkenntnis Nr. 6: Regierung sind daran beteiligt, ihre eigenen Bevölkerung buchstäblich zu töten. In den inneren Kreisen der Machtelite ist es durchaus bekannt, dass GMOs tödliche Wirkung entfalten können, dennoch werden sie weiterhin von Regierungen gefördert. In seinem schon erwähnten Interview mit Democracy Now erläutert Jeffrey Smith die Gründe:

»1992 war der frühere Rechtsanwalt von Monsanto Michael Taylor für die Politik der [amerikanischen Behörde für die Lebensmittelüberwachung] FDA verantwortlich. Er erlaubte die Zulassung von GMOs ohne Studien zur Unbedenklichkeit oder eine Kennzeichnungspflicht. Später hieß es dann, der Behörde hätten keine Informationen vorgelegen, aus denen sich hätte schließen lassen, dass sich die GMOs deutlich [von gentechnisch unveränderten Organismen] unterschieden. Sieben Jahre später wurden im Rahmen eines Prozesses 44.000 geheime interne Dokumente der FDA freigegeben, aus denen hervorging, dass diese Behauptung eine Lüge war. Die Wissenschaftler der FDA wussten nicht nur um die Andersartigkeit der GMOs, sondern hatten auch mehrfach davor gewarnt, dass sie Allergien, Gifte, neue Krankheiten und Nährstoffprobleme hervorrufen könnten. Aber sie wurden ignoriert und ihre Warnungen sogar bestritten. Und man ließ weiterhin zu, dass gentechnisch veränderte Organismen praktisch ohne Unbedenklichkeitsprüfung in die Nahrungsmittelversorgung Eingang fanden.«
Erkenntnis Nr. 7: Die GMO-Verschwörung wird immer als »Wissenschaft« dargestellt. An einer Stelle in den veröffentlichten Dokumenten warnt Stapleton, wenn Frankreich an seinem Widerstand gegen GMOs festhalte, gebe es das etablierte Konzept »von Entscheidungsfindungen auf wissenschaftlicher Grundlage« auf. Die GMO-Verschwörung versteckt sich, wie man sich erinnert, immer hinter dem Begriff »Wissenschaft«, so dass jeder, der GMOs ablehnt, als Gegner »wissenschaftlichen Denkens« niedergemacht werden kann.

All das schadet natürlich dem Ansehen der Wissenschaft, aber ich bin der Ansicht, die Geschichte der Wissenschaft steckt voller arroganter Wissenschaftler, die Menschen im Namen der Wissenschaft vergiften (Quecksilber, Impfstoffe, Strahlung, Kunststoffe, Behandlung mit Medikamenten usw.), daher sollte uns diese Erkenntnis nicht überraschen.

Erkenntnis Nr. 8: Spanien war wesentlich an den amerikanischen Machenschaften zur Durchsetzung der GMOs beteiligt. Ein großer Teil der geheimen Machenschaften in der EU fand unter Federführung Spaniens statt, deren Regierungsvertreter sich persönlich mit dem Chef von Monsanto trafen, um die GMOs nach Europa hineinzubringen.
Unversehens werden Zusammenhänge mit Blackwater deutlich
In diesem Zusammenhang kommt mir ein Artikel in Erinnerung, der vor einigen Monaten von der Zeitung The Nation veröffentlicht wurde, und in dem Jeremy Scahill Verbindungen zwischen Monsanto und dem privaten Militärdienstleister Blackwater aufdeckte. Scahill behauptet dort, Monsanto habe Blackwater angeheuert, um »Aktivistengruppen zu unterwandern, die in der Öffentlichkeit gegen multinationale BioTech-Unternehmen mobil machen«.

Monsanto dementierte diese Vorwürfe vehement. Ich wollte gerne über diese Geschichte berichten und versuchte damals, andere Beweise zu finden, die diese Beschuldigungen untermauerten, aber es gelang mir nicht. Jetzt aber, vor dem Hintergrund dieser neuen Informationen aus den veröffentlichten Dokumenten, in denen offen dargelegt wird, dass die GMO-Hintermänner »Ziellisten für Vergeltungsmaßnahmen aufstellen«, ergibt diese Blackwater-Verbindung einen Sinn.
Diese Formulierung ist eine Floskel für militärische Vergeltungsmaßnahmen, und das ist genau der Geschäftsbereich Blackwaters. Und erklärte Stapelton nicht, die USA müssten »schmerzhaft« zuschlagen? Das ist die Visitenkarte Blackwaters.
Auch wenn die Dokumente keine direkte Verbindung zwischen Monsanto und Blackwater belegen, lassen sie die Vermutung glaubwürdig erscheinen, dass eine solche Verbindung nicht nur möglich, sondern sogar wahrscheinlich ist. Auf jeden Fall sind weitere Recherchen geboten.

Unabhängig davon, ob eine Verbindung Blackwater/Monsanto jemals bewiesen werden kann, ist
offenkundig, dass die weltweiten geheimen Machenschaften im Zusammenhang mit GMOs sehr real sind und dass die Hintermänner dieser Machenschaften entschlossen sind, Vergeltungsmaßnahmen gegen jede Nation durchzuziehen, die GMOs in ihrem Land verbietet.

Diese ganze Angelegenheit wird dann noch als »Wissenschaft« verbrämt, sodass man jeden Gegner als »unwissenschaftlich« brandmarken kann. Auf die gleiche absurde Weise wird auch für Impfstoffe Kampagne gemacht: Man bezeichnet sie als »wissenschaftlich abgesichert«, obwohl wie im Falle der GMOs das genaue Gegenteil der Fall ist.
Wie Regierungen wirklich vorgehen
Im Kern zeigen die Enthüllungen der diplomatischen Kommunikation durch WikiLeaks, dass geheime Machenschaften und Absprachen von Regierungen nicht nur Wirklichkeit sind, sondern auch jetzt gerade stattfinden. Diplomaten und Botschafter sind so gesehen Handlanger ihrer Regierung, die an moralisch äußerst zweifelhaftem Vorgehen unter Einsatz von Drohungen und Vergeltungsmaßnahmen beteiligt sind, um den finanziellen Interessen ihrer Chefs aus den Führungsetagen der Konzerne zu dienen.

So ist die Welt heute, auch wenn die etablierten Medien gerne eine rosarote, heile Welt malen. Hinter den Kulissen ist die amerikanische Regierung dabei, zusammen mit Monsanto buchstäblich die Kontrolle über die weltweite Nahrungsmittelversorgung an sich zu reißen. Das ist keineswegs übertrieben. Es ist auch keine Mutmaßung. Es ist eine Tatsachenfeststellung, die auf Äußerungen offizieller Regierungsvertreter zurückgeht (die offensichtlich nicht damit rechneten, dass ihre Worte jemals veröffentlicht würden).
Durch WikiLeaks konnten wir einen flüchtigen Blick auf die Wahrheit hinter der Mauer aus Lügen werfen, die die Regierung aufgerichtet hat. Und diese Wahrheit ist noch hässlicher, als es sich die meisten Menschen vorstellen können. (Für mich ist es keine Überraschung, weil ich schon Dinge gesehen habe, die normale Menschen niemals mitbekommen. Aber für die breite Masse der Menschen, die ihrer Arbeit nachgehen und sich aus den Abendnachrichten informieren lassen, dürfte die traurige Wahrheit kaum zu verkraften sein …)
Ich persönlich bin schon sehr gespannt, welche anderen dunklen Geheimnisse in den WikiLeaks-Dokumenten noch vergraben sind. Und ich wünschte, WikiLeaks verfügte auch über FDA-Dokumente. Man kann sich die schmutzigen Geheimnisse kaum vorstellen, die dann aus den Büros der FDA ans Tageslicht kämen, wenn etwa der gesamte E-Mail-Verkehr offen gelegt würde. Wir brauchen unbedingt einen Informanten bei der FDA.

Ein anderer Gedanke, der mir jetzt in den Sinn kommt: Ich möchte jetzt um keinen Preis in der Haut von Julian Assange stecken. Er gehört jetzt sicherlich zu den Menschen, deren Leben stark gefährdet ist, vor allem wenn sich bewaffnete Regierungsvertreter in der Nähe befinden. Wenn die amerikanische Regierung insgeheim an »Ziellisten für Vergeltungsmaßnahmen« arbeitet, die sich gegen Nationen richten sollen, die GMOs ablehnen, kann man sich durchaus vorstellen, welches Schicksal Assange drohte, geriete er jemals in ihre Hände.
Die WikiLewaks-Dokumente finden Sie unter:

http://wikileaks.ch/cable/2007/12/07PARIS4723.html

und

http://213.251.145.96/date/2009-05_0.html

(Diese Links sind möglicherweise nicht mehr lange erreichbar, da Regierungen offensichtlich weltweit versuchen, alle Internetseiten zu sperren, die diese Informationen ins Netz stellen. Die Wahrheit ist scheinbar zu gefährlich, als dass sie öffentlich gemacht werden dürfte.)
Wie man dazu beitragen kann, eine grundlegende Wende herbeizuführen
Lassen Sie sich von alledem nicht unterkriegen. Man kann selbst etwas dazu beitragen, eine Wende herbeizuführen:
  • Kaufen Sie keine gentechnisch veränderten Lebensmittel. Achten Sie beim Kauf auf eine entsprechende Kennzeichnung.
  • Überzeugen Sie Ihren Abgeordneten davon, sich gegen die Verbreitung gentechnisch veränderter Lebensmittel einzusetzen oder fordern Sie zumindest eine strenge Kennzeichnungspflicht.
  • Unterstützen Sie Einrichtungen, die gemeinnützig gegen gentechnisch veränderte Lebensmittel kämpfen.
  • Informieren Sie sich gründlich und bleiben Sie auf dem Laufenden (zum Beispiel über NaturalNews und Facebook)
  • Teilen Sie Ihr Wissen mit anderen. Verbreiten Sie Videos, Karikaturen und Artikel unter Ihren Freunden und Familienmitgliedern, die ihre Gesundheit ebenfalls vor gentechnisch veränderten Lebensmitteln schützen wollen. Machen Sie auf entsprechende Internetseiten aufmerksam.
  • Vertrauen Sie nicht der Regierung. Sie ist an den geheimen Machenschaften zur Durchsetzung der GMOs beteiligt. Sie will nicht, dass Sie sich natürlich ernähren. Mit dem neuen Gesetz zur Nahrungsmittelsicherheit soll die FDA nun gegen kleinere und mittlere landwirtschaftliche Betriebe vorgehen, die sich gegen den Anbau gentechnisch veränderter Lebensmittel wehren. Wehren Sie sich gegen die Übergriffe der Regierung zur Einschränkung unseres Rechts auf natürlich erzeugte Nahrungsmittel. Unterstützen Sie die Nahrungsmittelfreiheit.
NaturalNews
Quelle:  http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/europa/mike-adams/wikileaks-dokumente-enthuellen-usa-planen-vergeltungsmassnahmen-gegen-europaeische-nationen-die-si.html
 
 
Monsanto kills BfR ignoriert Glyphosatstudien Teil 1
http://www.youtube.com/watch?v=NAhR3RV8q3U
Monsanto kills Missbildungen durch Glyphosat vom BfR ignoriert Teil 2
http://www.youtube.com/watch?v=pzQqSQbrpVs
 
Quelle: http://derhonigmannsagt.wordpress.com/tag/glyphosat/

 
EU-Kommission will GVO »durch die Hintertür« zulassen

F. William Engdahl

Monsanto, BASF, Bayer, Syngenta, DuPont, Dow Chemical und andere, das heißt die Lobby der Produzenten gentechnisch veränderter Organismen (GVO), ist hinter den Kulissen in Brüssel fieberhaft bemüht, in aller Heimlichkeit die EU-weite Zulassung ihrer nicht getesteten genmanipulierten Pflanzen durchzusetzen – trotz des massiven Widerstands der Bevölkerung gegen diese sogenannten Biotechnologie-Produkte. Jetzt sind neue Unterlagen der EU-Kommission ans Licht gekommen, aus denen hervorgeht, dass der Kommission, einer nicht gewählte völlig undemokratische Körperschaft gesichtsloser Bürokraten, die niemandem Rechenschaft schuldig sind, derzeit neue Vorschläge vorliegen, die Europäische Union erstmals für den Import bisher nicht zugelassener GVO-Futtermittel in großem Stil à la Argentinien zu öffnen.

Laut den bekannt gewordenen Dokumenten, die die Umweltgruppe Friends of the Earth, die sich gegen die kommerzielle Verbreitung von GVO wehrt, kürzlich veröffentlicht hat, sind die neuen Anträge die direkte Antwort auf den Druck der Industrie, die in Europa geltenden Bestimmungen zur Lebensmittelsicherheit aufzuweichen. Die Biotech- und Lebensmittelindustrie plädiert bei der EU dafür, die Verunreinigung von Lebens- und Futtermitteln mit gentechnisch veränderten Feldfrüchten, die in der EU bislang nicht verkauft werden dürfen, zu genehmigen. Bis jetzt erlauben die EU-Länder lediglich Importe von zugelassenen GVO-Lebens- oder Futtermitteln und verbieten den Import von Erzeugnissen, die mit nicht zugelassenen GVOs verunreinigt sind – eine Politik der sogenannten »Nulltoleranz«.*
 
Die Zulassung von GVO-Futtermitteln in der EU hätte weitreichende Konsequenzen.
Die Dokumente beweisen, dass die Europäische Kommission den EU-Staaten neue Vorschläge für Änderungen der gesetzlichen Bestimmungen über GVO-Lebens- und Futtermittel unterbreitet. Der entsprechende Vorschlag, über den bei einem Treffen der Mitgliedsstaaten am 15. November beraten werden soll, bedeutet eine Schwächung der Nulltoleranz-Politik der EU, denn danach wäre es statthaft, dass in nach Europa importierten Erzeugnissen Spuren von GVO-Feldfrüchten enthalten wären (bei einem Grenzwert von 0,1 Prozent). Europa würde damit die Grenzen für GVO-Pflanzen öffnen, die nicht zugelassen bzw. in keinem Land der Welt auf ihre Sicherheit überprüft worden sind. Man fragt sich doch: Warum sollte das nötig sein?
Bezeichnenderweise hat China erst vor Kurzem eine Lieferung, die mit verbotenem GVO-Mais verunreinigt war, an der Grenze zurückgewiesen.
Die Obama-Regierung unterstützt – wie alle US-Präsidenten seit 1992 – GVO und Agrobusiness.
Die Biotech-Industrie behauptet, die Politik der Nulltoleranz könne zu einer Krise im Lebensmittelbereich führen, sodass sich Landwirte gezwungen sähen, ihr Vieh zu schlachten, weil es sonst verhungern würde. Dem liegt das laut Friends of the Earth falsche Argument zugrunde, der internationale Handel würde schwer beeinträchtigt, wenn Lieferungen von Futtermitteln, die nicht zugelassene GVO enthalten, zurückgewiesen würden. Außerdem wurde 2010 in keinem einzigen Hafen eines EU-Landes eine Lieferung aus einem Futtermittel exportierenden Land (USA, Argentinien oder Brasilien) zurückgewiesen.

Der weltweite Handel mit Futtermitteln – hauptsächlich Mais und Sojabohnen – ist praktisch ein Monopol von vier Unternehmen. Drei davon kommen aus den USA: Cargill, Bunge und ADM, das vierte ist der französische Dreyfus-Konzern. Nach Aussage gut informierter Quellen im Bereich der europäischen Landwirtschaft haben diese Konzerne enormen Einfluss in Brüssel. Die drei Länder mit der größten Produktion von Sojabohnen sind die USA, Argentinien und Brasilien. Bei den heute in den USA und Argentinien angebauten Sojabohnen handelt es sich überwiegend (das heißt zu 95 Prozent) um gentechnisch veränderte Sorten, zumeist aus »Roundup Ready«-Saatgut von Monsanto. Etwa 67 Prozent des heute in den USA angebauten Mais ist gentechnisch verändert. Die vier Unternehmen des Getreide-Kartells, die sogenannten ABCD, sind einzig daran interessiert, mehr solche GVO-Futtermittel in die EU einzuführen. Um die Gesundheits- und Sicherheitsbestimmungen für Menschen und Vieh in der EU scheinen sie sich dabei wenig zu scheren.

__________
* Friends of the Earth Europe, »New GM proposals could open Europe’s doors to risky unauthorised crops«, 3. November 2010
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Quelle:  http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/europa/f-william-engdahl/eu-kommission-will-gvo-durch-die-hintertuer-zulassen.html
 

 

weisselberg_memoriam.jpg

 

Quelle:  http://www.pi-news.net/index.php?s=cola+Gift
 
 
GEDEIHEN: Was Auf Der Welt Wird es Brauchen? http://www.youtube.com/watch?v=-pRfGVHU_Qg
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